Eine Festzinshypothek zeichnet sich durch einen festen Zinssatz aus, der über einen bestimmten Zeitraum, meist mehrere Jahre, unverändert bleibt. Diese Vorhersehbarkeit ermöglicht eine stabile finanzielle Planung für Hauskäufer.
Bei einer variablen Hypothek, die oft auf dem SARON basiert, passt sich der Zinssatz regelmässig dem aktuellen Markt an. Dies kann zu einer Reduzierung der Zinszahlungen führen oder bei steigenden Zinsen höhere Kosten verursachen.
Festzinshypotheken sind ideal, wenn Stabilität und Planbarkeit Priorität haben. Sie schützen vor unerwarteten Zinssteigerungen und ermöglichen eine sichere Budgetsteuerung, aber könnten bei sinkenden Marktzinsen teurer sein.
Variable Hypotheken, wie die SARON-Hypothek, bieten Flexibilität und können insbesondere bei sinkenden Zinsen von Vorteil sein. Ihr Risiko liegt in der Unvorhersehbarkeit der Zinssatzentwicklung, die sich auf die Kostenstruktur auswirken kann.
Um die richtige Wahl zwischen fester und variabler Hypothek zu treffen, sollten Sie sowohl gegenwärtige finanzielle Bedingungen als auch langfristige Pläne betrachten. Eine Beratung durch unsere Experten hilft, die optimale Entscheidung zu fällen, indem sie Klarheit und Sicherheit bei der Wahl der richtigen Finanzierungsart bietet.